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Philosophie

Haustierhaltung geht mit Gemeinschaft, Verantwortung & Wertschätzung einher und sollte von Dauer sein.

Wir erweitern die Gemeinschaft durch unsere regelmäßigen Besuche und unterstützen bei der Verantwortungsübernahme durch die Beteiligung an Haltung & Pflege. Eine artgerechte Haltung und respektvoller Umgang sind unabdingbar.

Dies alles fortwährend, wenn nötig auch über das Vermögen & das Leben des Halters hinaus.

Vermittlung

Von Züchtern holen wir Rat ein und erweitern unsere Expertise. Jedoch vermitteln wir hier vornehmlich nur das Wissen und die Erfahrungswerte. Unsere Haustiere hingegen werden in der Regel von Tierheimen, Vereinen & Initiativen, Auffangstationen & Inobhutnahmen oder aus privaten Haushalten vermittelt.

Durch unsere Hilfestellungen in Haltung & Pflege, sowie der Verantwortungsübernahme bis in den letzten Lebensabschnitt hinein, ermöglichen wir es, auch schwervermittelbaren Tierarten ein gut versorgtes, artgerechtes und würdevolles Leben in Obhut eines mitunter in den Abläufen zu unterstützenden Menschen teilwerden zu lassen.

Flexibilität

Jegliche Unterstützung in Haltung und Pflege, ob geringfügig, partiell oder vollumfassend bleibt stets anhand der jeweiligen Anforderungen und Umständen kurzfristig erweiterbar.

 

Eine Notbetreuung in unvorhegesehenen Ausnahmefällen ist in Planung.

Dauerhaftigkeit
 

Wir bleiben den Tieren über eintretendes Unvermögen, Krankheit oder auch Tod des Halters hinaus verbunden und übernehmen die Veratwortung für die Sicherstellung einer weiterhin artgerechten Haltung und Pflege.

 

Hierfür greifen wir auch auf unser entstehendes Helfernetzwerk der "Auffänger" zurück.

 

Zielsetzung

Das Wirkungsfeld aus der Beziehung zwischen Tier und Mensch ist weit.

Einigen Aspekten daraus wollen wir mehr Geltung verschaffen.

Gemeinsam soll uns gelingen, dass möglichst vielen unvermittelten Haustieren aus der Augsburger Region

individuelle Haltung und beständige Aufmerksamkeit zu Teil wird.

Die lebensbestärkenden Vorzüge der Haustierhaltung sollen Menschen eines jeden Alters zugänglich gemacht werden. Entgegen der Vereinsamung und des destruktiven Gefühls des Nichtmehrgebrauchtwerdens, gerade bei Menschen im höheren Alter, durch eine gestützte und beständige Verantwortungsübernahme und der damit einhergehenden Implementierung von festen Routinen.

Wenn Tier und Mensch gleichsam geholfen ist, gilt es diesen Zustand zu bewahren.

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